Das Mönchengladbacher Erzählcafé e.V.
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Ein Beitrag von Sigrid Verleysdonk-Simons aus der Festschrift zum 5jährigen Bestehen des Mönchengladbacher Erzählcafés im Jahre 2002 Die Festschrift zum 5jährigen Bestehen des Mönchengladbacher Erzählcafés erschien als Sonderausgabe der Zeitschrift "ZwischenTöne" im Forschungsschwerpunk "Kompetenz im Alter zwischen Routine und Neubeginn" der Hochschule Niederrhein. Auf dem Cover ist die langjährige Vorsitzende des Erzählcafés Lena Pütz im Gespräch mit einer jungen Besucherin zu sehen. Lena Pütz Das "Team der ersten Stunde": Zwar sind nicht immer alle Erzählcafés so gut besucht, wie auf diesen beiden Bildern, aber oft heißt es "volles Haus". Der Musik wird im Mönchengladbacher
Erzählcafé ein hoher Stellenwert
beigemessen - sowohl als eigenständiger
kultureller Beitrag, wie auch
als Methodenkomponente bei der
Durchführung unserer Veranstaltungen. In den ersten Jahren war der leider verstorbene Albert Odenkirchen unverzichtbares Mitglied im Team. |
5 Jahre Mönchengladbacher Erzählcafé
Von Anfang an
Vor nunmehr fünf Jahren
gründeten drei ältere und vier jüngere Menschen den gemeinnützigen
Verein "Das Mönchengladbacher Erzählcafé e.V." - schnell
ist die Zeit vergangen. Wenn auch das Team der ersten Stunde nicht mehr
ganz vollzählig zusammen ist, so gibt es doch immer noch ein Team
aus jungen und älteren ehrenamtlichen Aktiven, die die Geschicke des
Mönchengladbacher Erzählcafés bis heute bestimmen.
Erzählcafé auf Probe
Genau genommen hatten wir
bereits vor sieben Jahren unsere ersten Probe-Erzählcafés gestartet.
Mit Unterstützung durch engagierte Studierende des Forschungsschwerpunktes
"Kompetenz im Alter zwischen Routine und Neubeginn" des Fachbereichs Sozialwesen
an der Hochschule Niederrhein, die im Bereich der Altenkulturarbeit ihre
Erfahrungen machen wollten oder auch sollten, war die Initiative auf den
Weg gebracht worden. Der Erfolg der gemeinsam organisierten Erzählcafés
überraschte und begeisterte uns gleichermaßen. Viele Menschen
kamen und schienen sich für unsere Idee einnehmen zu lassen, sich
einmal monatlich zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu treffen. Nach
zwei Jahren Feldforschungsarbeit hatten wir endlich vertrauen, dem ganzen
Projekt einen eigenen Namen, den Eintrag als gemeinnützigen Verein
beim Amtsgericht und somit auch eine Zukunft zu geben.
Aller Anfang ist arbeitsreich
Um einen Eintrag als gemeinnütziger
Verein zu bekommen und die gemeinsame Sache ernsthaft und eigenverantwortlich
voranzutreiben, waren viele Dinge zu beachten. Eine Konzeption musste erarbeitet
werden, die Grundlage für unsere Satzung werden sollte. Ziele, Organisationsform,
inhaltliche Form der Erzählcafés, Termine für Sitzungen
usw. und vor allem der wichtige Termin unserer Vereinsgründung mußte
festgelegt und sieben Gründungsmitglieder gefunden werden. Alles kein
Problem, wir fanden Hilfe und Unterstützung bei Herrn Prof. Dr. Kerkhoff,
aber auch beim Amtsgericht selbst, beim DPWV, der uns mit dem Satzungsentwurf
behilflich war und bei allen Mutigen, die den Verein letztlich gründen
wollten. Sylvia Hofacker, Claudia Kewitz, Margarete Mahlfeld, Ursula Peters,
Lena Pütz, Elke Schreur und Sigrid Simons gründeten am 13.6.1997
das Mönchengladbacher Erzählcafé e.V.
Zum Entstehungsgedanken
Wie viele unserer Vorreiter
hatten auch wir über die verschiedenen Formen möglicher Erzählcafés
Recherchearbeit betrieben - über Beweggründe und über inhaltliche
Ausrichtungen. Wir erfuhren, dass die Wurzeln unserer Erzählcafés
in Amerika zu finden waren. Dort hatten sich Jazzmusiker in der Revival
Hall von New Orleans im Rahmen ihrer wöchentlichen Zusammenkünfte
nicht nur zum musizieren, sondern auch zum Erzählen von Geschichten
über die Entstehung des Südstaaten Jazz getroffen. Viele Zuhörer
- nicht nur ältere, sondern auch junge Menschen - kamen zu diesen
Veranstaltungen. Vor diesem Hintergrund ist die Idee des Erzählcafés
geboren, so erzählt man sich.
In Deutschland wurde das
Vorhaben Ende der achtziger Jahre umgesetzt. Der Berliner Senat begründete
ein Programm mit dem Namen "Erfahrungswissen älterer Menschen nutzen".
Projekte, die sich nicht an den traditionellen Angeboten der Altenhilfe
orientierten, sondern vielmehr diese Strukturen aufbrechen wollten und
deren Angebote sich schwerpunktmäßig mit dem Erfahrungswissen
älterer Menschen befassten, sollten und wurden finanziell über
dieses Programm unterstützt. Die Idee des Berliner Erzählcafés
erfüllte diese Vorgaben und wurde daher finanziert. Im Herbst 1987
fand in Berlin-Wedding im Bürgersaal das erste deutsche Erzählcafé
statt.
Wie machen es die anderen?
Berlin war nun weit entfernt.
Wir besuchten daher zunächst das Dürener Erzählcafé,
erhielten Einblick in die wöchentlichen Treffen, die eingebunden waren
in die kirchliche Gemeindearbeit, unterstützt von vielen ehrenamtlichen
HelferInnen. Wir lasen über das Frankfurter Erzählcafé
in der Frankfurter Rundschau, dass sich schwerpunktmäßig mit
Zeitzeugenberichten auseinandersetzt - ein Vorbild für uns. Nach dem
Frankfurter Erzählcafé benannten wir dann unser Erzählcafé.
Der einzige Nachteil war, dass der Name unserer Stadt so lang war, daher
vielleicht nicht so griffig, aber Abkürzungen wie "M`erzcafé"
oder dergleichen gefielen uns überhaupt nicht. Dafür bekamen
wir von einem befreundeten Grafiker unser - wie ich finde - schönes
Logo gezeichnet.
Schon nach kurzer Zeit übrigens
machte man uns darauf aufmerksam, dass auf unserem neuen Logo lediglich
die Skyline der Mönchengladbacher Innenstadt zu sehen sei und kein
einziges Wahrzeichen von Rheydt. Leider haben wir bis heute unseren Grafiker
nicht erweichen können, dies zu ändern.
Kommunikationsräume schaffen mit
dem Erzählcafé
Nicht nur von den verschiedenen
Möglichkeiten Erzählcafés zu gestalten, waren wir begeistert,
sondern vor allem von dem Grundgedanken, von dem die Konzeption des Erzählcafés
getragen wurde: Der Austausch zwischen den Generationen sollte gefördert
werden.
Im Zuge des demographischen
und sozialen Wandels sieht man es nicht mehr als selbstverständlich
an, dass die verschiedenen Generationen im Gespräch bleiben. Das Zusammenleben
in einem Haushalt mit mehreren Generationen ist eher die Ausnahme geworden,
häufig wohnen Großeltern, Kinder und Enkelkinder nicht einmal
mehr am gleichen Ort. Hinzukommt, dass das Erfahrungswissen der älteren
Menschen im Zuge der Schnelllebigkeit unserer hochtechnisierten und medienzentrierten
Welt nicht mehr den Stellenwert hat, den es in früheren Zeiten noch
hatte. Mangelnde Kommunikation zwischen den Generationen engt jedoch das
Blickfeld der Menschen ein, führt zur Entstehung
von falschen Fremdbildern. Lebensgewohnheiten, Hoffnungen, ängste,
Ideale und persönliche Verblendungen bleiben unbenannt und nicht nachvollziehbar.
Gerade Menschen, die aus gesellschaftlichen Zusammenhängen herausfallen,
sei es durch Verrentung, Entpflichtung, Arbeitslosigkeit, verlieren einst
selbstverständliche Kommunikationsräume.
Erzählcafés bieten
Menschen - hier insbesondere älteren Menschen - die Möglichkeit,
sich mit ihrem Erfahrungswissen, ihren Kompetenzen und Fähigkeiten
einzumischen, mit anderen im Dialog zu bleiben, einen Anstoß zu geben
für gemeinsame Gespräche. Einen solchen Impuls, einen Anstoß
für gemeinsame Gespräche wollten auch wir geben.
Ein hoher Anspruch und viele Ziele
Gemeinsam haben wir uns daher nachfolgende Ziele gesetzt
Nachdem wir unsere doch hohen
Ziele abgesteckt hatten, galt es nun diese auch umzusetzen. Wir folgten der bisherigen
Tradition, unsere Erzählcafés einmal im Monat in wechselnden
Einrichtungen der Altenhilfe stattfinden zu lassen. Ein monatlicher Arbeitskreis
übernahm die planerischen und organisatorischen Aufgaben zur Durchführung.
Die einmal im Monat stattfindenden Veranstaltungen werden gemeinsam von
jungen und älteren aktiven Mitgliedern vorbereitet. Hier werden die
Aufgaben für die Organisation verteilt, neue interessierte Erzähler
und Erzählerinnen eingeladen, neue Ideen gesammelt, neue Themen besprochen,
Verbesserungen und Zukunftspläne aufgegriffen. Die Geselligkeit darf
dabei nicht zu kurz kommen, denn schließlich handelt es sich um ehrenamtliche
Arbeit, die auch und vor allem Spaß machen soll.
Viele Aufgaben brauchen viele Helfer und Helferinnen
Folgende Aufgaben gibt es im Erzählcafé zu verteilen:
Kleine und große Aufgaben,
die im Rahmen der Organisation der Erzählcafés zu erledigen
sind, sind natürlich mittlerweile auf bestimmte Mitglieder verteilt
worden. Aber wenn die Hauptverantwortlichen ausfallen, müssen die
anderen Aktiven einspringen, so dass im Prinzip mehr oder weniger jeder
alles machen könnte. Vorrangig jedoch ist der freiwillige Einsatz
und die freiwillige Entscheidung für die ein oder andere Aufgabe.
Das Mönchengladbacher
Erzählcafé bindet immer wieder Studierende des Fachbereichs
Sozialwesen der Hochschule Niederrhein in die Vereinsarbeit ein. Den Studierenden
wird die Möglichkeit gegeben, ehrenamtliches Engagement kennenzulernen,
aber auch aktiv an der Gestaltung von Erzählcafés mitzuwirken,
was in der Regel mit großem Eifer praktiziert wird. Desweiteren arbeiten
wir mit den Freiwilligenzentralen der Stadt zusammen und bieten ehrenamtlich
interessierten Menschen die Möglichkeit, sich in unserem Verein zu
engagieren.
Ohne Vorbereitung geht es nicht
Die sorgfältige Vorbereitung
der einzelnen Erzählcafés ist von besonderer Bedeutung. Wir
machen uns sehr viel Mühe damit, für den einzelnen Erzähler
und sein Thema den richtigen Veranstaltungsort zu finden, die notwendige
Atmosphäre herzustellen bzw. von der jeweiligen Institution einzufordern.
So führen wir ausführliche Gespräche mit den Erzählern.
Dabei überlegen wir gemeinsam, an welchen Ort die Geschichte innerhalb
der Stadt Mönchengladbach gehört, um einen lokalen Bezug herzustellen,
aber auch wieviel der Erzähler von sich dabei preisgeben möchte,
ob er Hilfestellungen braucht, sprich einen Interviewer, einen Moderator
oder aber ganz praktische Dinge, ein Mikrofon, Wasser oder Kaffee, wieviele
musikalische Pausen, brauchen wir einen kleinen Raum oder einen großen
Raum, eine Bühne, einen Tisch und und und ...
Die wichtigste Person in
unserem Erzählcafé ist aber der Erzähler. Er braucht unseren
besonderen Schutz, denn wir setzen ihn und seine Geschichte in das Zentrum
unserer Veranstaltungen. Er bietet Raum für Zuspruch und Anteilnahme,
aber auch für Kritik und Ablehnung.
Erzählcafé "OnTour"
Das Mönchengladbacher
Erzählcafé findet in der Regel in den verschiedenen Altenzentren
und Altenheimen der Stadt Mönchengladbach statt. Wir sind sozusagen
immer ein Erzählcafé "OnTour". Die Altenzentren haben ihre
Türen geöffnet für Begegnungen mit Menschen, die als Gäste
von außen hinzukommen. Sie haben so kulturelle Begegnungsräume
geschaffen für Heimbewohner, also Menschen, die nicht mehr so mobil
sind, und für die interessierte öffentlichkeit. Bei Gebäck
und Kaffee und unter musikalischer Begleitung durch unseren Klavierspieler
gestalten wir gemeinsam unter Mithilfe des sozialen Dienstes der Altenzentren
einen kulturellen Nachmittag. Immer zu einem bestimmten Thema und in der
Regel mit einer Moderation, die dem Erzähler hilft, den Kontakt zum
Publikum herzustellen, denn das Publikum, die Gäste des Erzählcafés
sind nicht nur Gäste, sondern auch Mitgestaltende eines Erzählcafénachmittages.
Sie treten in Dialog miteinander, diskutieren, üben Kritik, stimmen
zu, lehnen ab. Auch wenn manchmal - besonders in großen Foren - der
Mut fehlt, sich vor allen einzubringen, so bleibt immer noch genügend
Zeit in den musikalischen Pausen sich mit seinem direkten Gegenüber
auszutauschen. Denn die Gäste sitzen an kleinen Tischen zusammen und
können direkt Kontakt miteinander aufnehmen, eben wie in einem Café.
Oft kommt als Rückmeldung
von den Institutionen, daß sich die Heimbewohner noch Tage über
das Thema des Erzählcafés unterhalten haben, denn manchmal
muß man eine Thematik erst mal verdauen, sacken lassen, bis man dazu
etwas sagen kann. Jeder wie er kann oder mag.
Wichtig ist, das kein Erzählnachmittag
dem anderen gleicht. Andere Themen, ein anderes Publikum, verschiedene
Erzähler oder Erzählformen machen jedes Erzählcafé
zu einer neuen Erfahrung und zu einem neuen Erlebnis. Mittlerweile können
wir in den Erzählcafés zwischen 25 und 100 Gäste begrüßen.
Die Resonanz ist stets positiv. Auch die Altenzentren begrüßen
es, wenn wir mit unserem "fahrenden Kulturangebot" vorbeikommen. Es ist
immer ein Stück Abwechslung im Alltagsprogramm und gerne unterstützt
man uns bei unserer Arbeit.
Das Mönchengladbacher
Erzählcafé hat seine eigene Form gefunden, Erzählcafés
umzusetzen. In anderen Städten Deutschlands gibt es andere Formen
und Modelle.
Die Besucher des Erzählcafés
Bis heute arbeiten wir daran
unsere Altersspannbreite in den Erzählcafés zu vergrößern.
Unsere Altersspanne liegt zur Zeit zwischen 40 und 90 Jahren. Die jüngeren
Generationen können nur eingebunden werden, wenn wir auch in Institutionen
gehen, wo ohnehin jüngeres Publikum verkehrt. Wir haben mit Rücksicht
auf die zeitlichen Einsatzmöglichkeiten unserer aktiven Mitglieder
und die Interessen der Altenheimbewohner bisher darauf verzichtet. Da unsere
Erzählcafés in der Regel nachmittags um 15.00 Uhr stattfinden,
schließen wir die arbeitende Bevölkerung meist aus, orientieren
uns andererseits aber an den Essenszeiten in den Altenheimen und am Bedürfniss
der älteren Menschen, am frühen Abend wieder zuhause zu sein.
Unsere Themen sind vielfältig.
In unseren Erzählcafés kommen Menschen zu Wort, die etwas über
sich, über ihre Lebensgeschichte, über wichtige Orte ihres Lebens
erzählen wollen, aber auch Menschen, die über ein für sie
bedeutsames Thema oder Anliegen sprechen möchten. Dazu gehören
auch thematische Schwerpunkte zu Mundart, Literatur, Poesie, Musik. Den
Impuls für unsere Erzählcafés geben meist die Erzähler
selbst, oft auch das Zeitgeschehen.
Im Laufe der Jahre hat man
uns kennen- und ich hoffe auch schätzen gelernt, man hat uns zu Rate
gezogen, an uns ein Beispiel genommen, Kritik geübt und Anregungen
gegeben. Wenn wir in den letzten fünf Jahren auch viele Erfahrungen
gesammelt haben, befinden wir uns doch immer noch in einem Entwicklungsprozess.
Viele hohe Ansprüche aus unserer Anfangszeit haben wir noch nicht
umgesetzt, aber auch nicht aus den Augen verloren. Manches haben wir zugunsten
der Orte, an denen wir uns bewegen, liebevoll vernachlässigt. Wie
z. B. der Kontakt zur ganz jungen Generation, denn wir haben bisher noch
nicht die Zeit gefunden, Schulen und Jugendzentren aufzusuchen. Glücklicherweise
hat die jüngere Generation nun uns entdeckt, natürlich mit etwas
Starthilfe von engagierten älteren Personen. Ohne Kooperationspartner,
Mentoren und Mitstreiter geht es nun mal nicht. So freuen wir uns sehr,
dass wir in Zukunft auch generationsübergreifende Erzählcafés
durchführen, die nicht nur ein oder zwei Generationen verbinden, sondern
drei oder mehr.
Schöne Aussichten!
Wir helfen mit Rat und Tat
Das Mönchengladbacher
Erzählcafé wird auch weiterhin in den verschiedenen Gemeinden
im Umfeld Mönchengladbachs bei der Einrichtung eigener Erzählcafés
behilflich sein, beratend zur Seite stehen und exemplarisch Erzählcafés
durchführen. Dies haben wir bereits erfolgreich in Hückelhoven,
Erkelenz und Krefeld-Linn getan, weitere Anfragen aus Düsseldorf und
Wesel liegen vor. In Krefeld hat sich gerade in diesen Tagen mit unserer
Hilfe ein "Krefelder Erzählcafé" auf den Weg gemacht, eine
Zukunft zu entwickeln. Wir wünschen allen, dass sie soviele Erfahrungen,
Freude, positive Resonanz und Hilfe erhalten mögen wie wir. Vielleicht
werden wir dann demnächst einmal eingeladen, wenn gefeiert werden
darf.
Wir denken immer noch an
ein Erzählcafé-Netzwerk, damit es einen Erfahrungsaustausch
geben kann zwischen den verschiedenen Planern und Machern. Wünsche
und Träume sollte man immer haben. Sie hören dann wieder von
uns.
Vielen Dank
llen, die uns in den letzten
fünf Jahren und in der Zeit davor finanziell, ideell, emotional unterstützt
haben, sei an dieser Stelle gedankt. Ohne die Unterstützung und das
Vertrauen unserer Mitglieder, der Altenzentren, des Forschungsschwerpunktes
und vor allem ohne das Interesse unserer Erzählcafébesucher
an unseren Veranstaltungen gäbe es uns nicht.
Vielen Dank allen aktiven
Mitgliedern, den fleißigen Helfern, die meist im Hintergrund die
Fäden in der Halt gehalten haben - viel zu bescheiden meist und ohne
Murren immer im Einsatz.
Nicht zuletzt gilt unser
Dank unserer Vorsitzenden Lena Pütz, die wie ein Fels in der Brandung
von Anbeginn dabei war und nie einen Zweifel hat aufkommen lassen, dass
unsere Arbeit wichtig und richtig ist.
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